Bijgerecht

Leckere Roulade als Beilage

Heerlijke rollade als bijgerecht

Schon beim Gedanken an eine köstliche Roulade läuft einem das Wasser im Mund zusammen. Dieses traditionelle Fleischgericht mit seinem intensiven Aroma und seiner zarten Konsistenz ist seit Generationen ein fester Bestandteil des Speiseplans. Roulade wird zwar oft als Hauptgericht serviert, verdient aber auch als Beilage Beachtung. Doch was macht eine Roulade so besonders? Worauf sollte man bei der Auswahl und Zubereitung achten? Und welche Hauptgerichte passen am besten zu einer Roulade? In diesem Blogbeitrag erfahren Sie alles Wissenswerte über die Zubereitung einer köstlichen Roulade als Beilage.

Der einzigartige Geschmack der Roulade

Das Besondere an Rouladen ist das einzigartige Geschmackserlebnis. Durch das Binden und Zubereiten des Fleisches intensivieren sich die Aromen und die Roulade erhält eine zarte und saftige Konsistenz. Mit Kräutern und Füllungen lassen sich unzählige Variationen kreieren, um genau den gewünschten Geschmack zu erzielen. Von der klassischen Roulade mit Rosmarin und Knoblauch bis hin zur exotischen Variante mit orientalischen Gewürzen – die Möglichkeiten sind grenzenlos.

Die perfekte Roulade auswählen

Für eine köstliche Roulade ist die Wahl des richtigen Fleisches entscheidend. Es gibt verschiedene Rouladenarten, zum Beispiel Schweine-, Rinder- und Hähnchenroulade. Achten Sie auf die Qualität und Frische des Fleisches. Auch Gewicht und Größe der Roulade sollten berücksichtigt werden, damit sie zum Gericht passt. Servieren Sie die Roulade als Beilage, wählen Sie ein kleineres Stück Fleisch.

Verschiedene Arten von Rouladen

Jede Bratensorte hat ihren ganz eigenen Geschmack. Schweinebraten schmeckt leicht süßlich und lässt sich vielseitig würzen. Rinderbraten hat ein kräftiges Aroma und schmeckt hervorragend mit würzigen Marinaden. Hähnchenbraten ist mager und mild im Geschmack und eignet sich daher perfekt als Basis für eine Füllung Ihrer Wahl.

Zubereitung einer köstlichen Rouladenbeilage

Die Zubereitung eines Roastbeef-Gerichts erfordert etwas Zeit und Aufmerksamkeit, aber das Ergebnis lohnt sich absolut. Mit den folgenden Zutaten und Anweisungen gelingt Ihnen ein köstliches Roastbeef, das Ihren Gästen das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen wird.

Zutaten für eine Rouladenbeilage

Für die Roulade:

  • 1 kg Schweinefleischrolle (oder eine andere Rolle Ihrer Wahl, z. B. Rind- oder Putenfleisch)
  • 4 Knoblauchzehen, fein gehackt
  • 2 Esslöffel Senf
  • 2 Esslöffel Honig
  • 1 Esslöffel Olivenöl
  • 1 Esslöffel frischer Rosmarin, fein gehackt
  • 1 Esslöffel frischer Thymian, fein gehackt
  • 1 Esslöffel frischer Salbei, fein gehackt
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • Ein Fleischthermometer zur Überprüfung des Garzustands
  • Walzdraht
  • Aluminiumfolie

Für die Soße:

  • 250 ml Rinderbrühe
  • 100 ml Rotwein
  • 1 Esslöffel Maisstärke
  • 1 Esslöffel Butter
  • 1 Esslöffel Tomatenpüree
  • 1 Lorbeerblatt
  • 2 Esslöffel Sahne (optional)

Schrittweise Zubereitungsmethode

  1. Heizen Sie den Backofen auf 180 Grad Celsius vor.
  2. In einer Schüssel gehackten Knoblauch, Senf, Honig, Olivenöl, Rosmarin, Thymian und Salbei vermengen. Mit Salz und Pfeffer würzen.
  3. Falls nötig, binden Sie die Roulade mit Rouladendraht zusammen, damit sie beim Kochen nicht auseinanderfällt.
  4. Reiben Sie den Braten mit der Gewürzmischung ein, damit die Aromen gut einziehen. Hinweis: Es wird wahrscheinlich etwas Gewürzmischung in der Schüssel übrig bleiben; heben Sie diese für später auf.
  5. Die Butter oder das Öl in einer großen ofenfesten Pfanne erhitzen und die Roulade rundherum anbraten. Die Roulade in der Pfanne goldbraun braten.
  6. Die Roulade in eine Auflaufform geben und die restliche Marinade darüber gießen.
  7. Decken Sie die Auflaufform mit Alufolie ab und backen Sie die Roulade im vorgeheizten Backofen etwa 1,5 Stunden lang oder bis ein Fleischthermometer eine Kerntemperatur von 70°C anzeigt.

Zubereitung der Soße:

  1. Während der Braten im Ofen ist, bereiten Sie die Soße zu. Verwenden Sie dieselbe Pfanne, in der Sie den Braten angebraten haben.
  2. Rinderbrühe, Rotwein, Tomatenmark und Lorbeerblatt in die Pfanne geben. Aufkochen und dann bei schwacher Hitze köcheln lassen, bis die Sauce um etwa die Hälfte reduziert ist.
  3. Verrühren Sie die Maisstärke mit etwas kaltem Wasser zu einer Paste und geben Sie diese unter ständigem Rühren zur Sauce, um sie anzudicken.
  4. Rühren Sie Butter und Sahne (falls verwendet) in die Sauce ein, um eine reichhaltige, cremige Konsistenz zu erzielen. Entfernen Sie das Lorbeerblatt.

Abrunden und servieren

  1. Nehmen Sie die Roulade aus dem Ofen und lassen Sie sie 10 Minuten unter der Folie ruhen, damit sich der Saft verteilen kann.
  2. Schneiden Sie die Roulade in schöne, dünne Scheiben und legen Sie diese auf eine Servierplatte.
  3. Gießen Sie die warme Sauce über die Roulade oder servieren Sie sie separat in einem Saucenschälchen.
  4. Servieren Sie die Roulade mit Kartoffelpüree , geröstetem Gemüse und einem grünen Salat .

Gerolltes Rindfleisch als perfekte Beilage

Eine Roulade ist nicht nur ein köstliches Hauptgericht, sondern auch eine perfekte Beilage zu vielen Gerichten. Geschmack und Konsistenz einer Roulade harmonieren hervorragend mit Fleisch- und vegetarischen Gerichten. Im Folgenden finden Sie einige Hauptgerichte, die ideal zu einer leckeren Roulade passen.

Welche Hauptgerichte passen gut zu Roulade?


Tipps zum Servieren von Rouladen

Um Ihre Roulade noch festlicher zu gestalten, garnieren Sie sie mit frischen Kräutern oder einer herzhaften Sauce. Eine cremige Pilz- oder Paprikasauce passt hervorragend zu einer Roulade und verleiht ihr das gewisse Extra. Sie können die Roulade auch mit verschiedenen Beilagen servieren, zum Beispiel mit frisch gebackenem Knoblauchbrot , Süßkartoffelpommes oder einem Rote-Bete-Salat . So kreieren Sie eine vollwertige und köstliche Mahlzeit.

Häufig gestellte Fragen zu Rouladen

Wie bewahrt man eine Roulade auf?

Eine ungekochte Roulade bewahrt man am besten im Kühlschrank auf, abgedeckt mit Frischhaltefolie oder in einem luftdichten Behälter. So bleibt sie frisch und kann innerhalb weniger Tage zubereitet werden. Eine zubereitete Roulade lagert man am besten ebenfalls im Kühlschrank in einem luftdichten Behälter. Dadurch verlängert sich die Haltbarkeit und man kann sie einige Tage länger genießen.

Kann man Roulade einfrieren?

Ja, Sie können eine Roulade einfrieren und so länger aufbewahren. Achten Sie darauf, dass die Roulade vollständig abgekühlt ist, bevor Sie sie einfrieren. Wickeln Sie die Roulade in Frischhaltefolie und geben Sie sie in einen stabilen Gefrierbeutel. So schützen Sie sie vor Gefrierbrand und halten sie bis zu drei Monate frisch. Lassen Sie die Roulade vor dem Kochen langsam im Kühlschrank auftauen.

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