Haben Sie genug von den Fertig-Currypasten aus dem Supermarkt? Suchen Sie nach dem authentischen Geschmack eines selbstgemachten Currys ? Dann entdecken Sie jetzt das Geheimnis selbstgemachter Currypaste! Selbstgemachte Currypaste ist nicht nur befriedigend, sondern der Unterschied in Qualität und Geschmack ist deutlich spürbar. Außerdem haben Sie die volle Kontrolle über die Zutaten – ideal, wenn Sie bestimmte Gewürze bevorzugen oder eine spezielle Ernährungsweise einhalten.
Was ist Currypaste überhaupt?
Currypaste ist die Geheimzutat, die jedem asiatischen Curry seinen unverwechselbaren Geschmack und Duft verleiht. Sie ist eine sorgfältig abgestimmte Mischung aus verschiedenen Gewürzen, Kräutern und Chilischoten, die zusammen eine kräftige Paste ergeben. Zu den Hauptzutaten gehören oft Zwiebeln, Ingwer, Knoblauch, Chilischoten, Koriander, Kurkuma, Kreuzkümmel und Zitronengras. Je nach Region oder Curryart können weitere Zutaten hinzugefügt werden. Currypaste wird traditionell in verschiedenen asiatischen Küchen verwendet, insbesondere in der thailändischen und indischen. Ob cremiges Kokos-Curry oder scharfes rotes Curry – die Basis bleibt immer dieselbe: eine reichhaltige, würzige und aromatische Currypaste.
Wie stellt man Currypaste her?
Currypaste selbst herzustellen ist ein befriedigender Prozess, der mit dem Sammeln frischer Zutaten beginnt. Anschließend werden die getrockneten Gewürze geröstet, um ihr Aroma freizusetzen, die frischen Kräuter hinzugefügt und alles in einem Mörser oder einer Küchenmaschine zu einer feinen Paste verarbeitet.
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Rösten Sie Ihre Kräuter in der Pfanne.
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Die Zubereitung kann je nach Currypaste variieren. Für eine grüne Thai-Currypaste verwendet man beispielsweise grüne Chilischoten, für eine rote Currypaste hingegen rote. Der Schlüssel zu einer gelungenen Currypaste liegt in der perfekten Balance von süß, sauer, scharf und Umami.
Wie bewahrt man Currypaste auf?
Selbstgemachte Currypaste schmeckt am besten, wenn sie sofort verwendet wird. Sollten Reste übrig bleiben, können diese bis zu einer Woche lang in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank aufbewahrt werden. Für eine längere Haltbarkeit lässt sich die Currypaste auch einfrieren. Dazu portionieren Sie sie in Eiswürfelformen und frieren sie ein. Anschließend geben Sie die gefrorene Paste in einen Gefrierbeutel oder -behälter und lagern sie bis zu sechs Monate.
[product=Eiswürfelform mit Deckel]
Durch diese praktische Form lassen sich Eiswürfel einfach und hygienisch und ohne jeglichen Aufwand herstellen.
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Warum sollte man seine eigene Currypaste herstellen?
Selbstgemachte Currypaste bietet viele Vorteile. Sie schmeckt nicht nur frischer und intensiver als gekaufte Produkte, sondern lässt sich auch ganz nach Belieben anpassen. Ob Sie mit verschiedenen Gewürzkombinationen experimentieren oder eine bestimmte Ernährungsweise (z. B. vegan oder glutenfrei) einhalten möchten – selbstgemachte Currypaste gibt Ihnen die Freiheit, selbst zu entscheiden, was Sie essen.
Los geht's!
Currypaste selbst herzustellen ist ein Abenteuer, das nur darauf wartet, entdeckt zu werden. Auch wenn es etwas zeitaufwendig erscheint, lohnt sich das Ergebnis absolut. Also, Schluss mit den Fertigprodukten im Glas und tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der hausgemachten Currys. Ran an die Arbeit, ihr experimentierfreudigen Köche!
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