Wer genießt nicht einen Teller frisch zubereiteter Pasta? Ob einfache Spaghetti Bolognese oder üppig belegte Lasagne – selbstgemachte Pasta verleiht jedem Gericht eine besondere Note. Aber warum sollte man Pasta selbst zubereiten, anstatt eine Fertigpackung aus dem Supermarkt zu kaufen? Ganz einfach: für den besseren Geschmack, die perfekte Konsistenz und den größeren Genuss!
Was genau ist Pasta?
Pasta, eines der beliebtesten Gerichte der Welt, stammt aus Italien – dem Land der Liebe, des Gelato und natürlich der Pasta! Pasta besteht aus einfachen Zutaten: Mehl, Eiern und einer Prise Salz. Obwohl die Zutaten leicht zu finden sind, kann die Zubereitung je nach Sorte von einfach bis komplex variieren. Von Spaghetti bis Fusilli hat jede Pastasorte ihre eigene Form, Textur und ihren eigenen Geschmack, wodurch sie sich perfekt für bestimmte Saucen und Gerichte eignet.
Wie macht man Pasta?
Selbstgemachte Pasta will gelernt sein. Am einfachsten geht es mit Eiern, Mehl und Salz. Formen Sie einen Mehlhaufen, drücken Sie eine Mulde in die Mitte und schlagen Sie die Eier hinein. Vermengen Sie alles mit dem Salz und kneten Sie einen Teig. Rollen Sie den Teig aus und schneiden Sie ihn in die gewünschte Form, zum Beispiel Spaghetti, Tagliatelle oder Lasagneblätter . Die frisch zubereitete Pasta kann direkt in Salzwasser gekocht werden – ein einfaches und schmackhaftes Gericht.
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Wie bewahrt man Nudeln auf?
Frische Pasta schmeckt am besten, wenn sie direkt nach der Zubereitung gekocht und serviert wird. Falls Sie jedoch etwas für später aufbewahren möchten, legen Sie die ungekochte Pasta auf einen Teller oder ein Backblech und achten Sie darauf, dass sie nicht zusammenklebt. Stellen Sie sie anschließend zum Trocknen in den Kühlschrank. Sobald sie vollständig getrocknet ist, können Sie sie bis zu einer Woche im Kühlschrank oder bis zu drei Monate im Gefrierschrank in einem luftdichten Behälter aufbewahren. Denken Sie daran: Je frischer die Pasta, desto besser Geschmack und Konsistenz! So verfeinern Sie Ihre selbstgemachte Pasta: Wer seine Pasta auf ein neues Level heben möchte, kann mit Füllungen, Farben und Aromen experimentieren. Sie können den Pastateig auch mit verschiedenen Mehlsorten wie Dinkel oder Buchweizen zubereiten oder sogar einen Spritzer Rote-Bete-Saft für eine schöne rosa Farbe hinzufügen.
Los geht's!
Jetzt weißt du also alles, was du für die Zubereitung deiner eigenen Pasta wissen musst. Worauf wartest du noch? Ärmel hochkrempeln, Nudelholz rausholen und den italienischen Koch in dir entfesseln! Pasta selber machen mag anfangs etwas einschüchternd wirken, aber mit ein bisschen Übung und viel Spaß wirst du feststellen, dass es eine wirklich befriedigende und köstliche Fähigkeit ist. Buon appetito!



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